Gaunerzinken: Mythos oder Wahrheit? Eine harmlose Kreidezeichnung an der Hauswand, eingeritzte Symbole am Briefkasten oder am Garagentor ... Manche Menschen, die solche Symbole entdecken, denken dabei sofort an Gaunerzinken. Denn diese vermeintlichen Geheimzeichen von Einbrechern waren in der vergangenen Zeit oft Thema in den Medien und den sozialen Netzwerken.
Die Verwendung der Symbole ist umstritten Ob die Gaunerzinken tatsächlich verwendet werden, ist umstritten. Viele meinen jedoch: Gaunerzinken werden nicht so oft verwendet, wie man aufgrund der Meldungen in den Medien vermuten könnte. Wer solche Auffälligkeiten in der Nähe seines Hauses oder seiner Wohnung entdeckt, sollte sie sich dennoch anschauen. Trittbrettfahrer gibt es schließlich immer wieder. Oder Kinder lassen sich von den Zeichen inspirieren und kritzeln sie an Wände oder auf den Boden. |
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Das Virtuelle Haus von ABUS ist ein praktischer Sicherheitsberater, mit dem Sie herausfinden, an welchen Stellen Sie Ihr Zuhause sichern sollten. Oder – wenn Sie zum Beispiel Ihr Haus bereits abgesichert haben – welche Möglichkeiten Ihnen darüber hinaus zur Verfügung stehen. Dies können Sie auf drei Etagen interaktiv erkunden!
Mit ABUS rundum absichern: vom Keller bis zum DachSie können Ihr Zuhause vom Keller bis zum Dach rundum absichern. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie das Kellerfenster oder die Dachluke, die Balkontür oder die Haustür einbruchsicher machen möchten. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie das eigene Heim Schwachstellen hat. Und dies sind normalerweise nicht wenige – denn jede Öffnung ist grundsätzlich eine potenzielle Schwachstelle. |
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Die meisten Brandopfer – nach Studien rund 70 Prozent – verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Gefährlich ist dabei nicht weniger das Feuer, sondern der Rauch. Rund 95 Prozent der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung. |
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Neues Förderprogramm: Bis zu 1.500 Euro vom Staat für wirksamen Einbruchschutz
Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt seit Jahren: Die aktuelle Kriminalstatistik erfasste über 152.000 Fälle für 2014 und damit ein 8-Jahres-Hoch. Dies entspricht auf ganz Deutschland umgerechnet einem Einbruch alle 2 Minuten. Um dem Albtraum Einbruch effektiv entgegenzuwirken, startet die Bundesregierung ein staatliches Förderprogramm, das Maßnahmen zum Einbruchschutz mit bis zu 1.500 Euro pro Wohneinheit bezuschusst und schafft so eine attraktive Option für alle Verbraucher, die den Schutz ihrer Immobilie erhöhen möchten. Dabei kann der Anwender auf ein breites Sortiment geprüfter mechanischer und elektronischer Sicherheitslösungen zurückgreifen, die in den Förderrichtlinien aufgeführt sind.
Und so funktioniert´sÜber die KfW Förderbank kann ein Zuschuss von 10 Prozent der förderfähigen Kosten für Material und Installation beantragt werden. Die Fördersumme reicht bis maximal 1.500 Euro Zuschuss pro Wohneinheit. Unter 200 Euro Fördersumme ist ein Zuschuss nicht möglich. Wer sich den Zuschuss für seinen Einbruchschutz sichern möchte, sollte folgendermaßen vorgehen:
Wichtig: Die Prüfung des Antrags dauert laut Auskunft der KfW mindestens 4 bis 6 Wochen. Den staatlichen Zuschuss gibt es erst nach Abschluss der Maßnahmen. |
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Die Anzahl der Wohnungseinbrüche nimmt jedes Jahr konstant zu. Unter dem Motto "Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit" informiert die Polizei im Rahmen der bundesweiten Kampagne K-Einbruch mit vielen Aktionen über Einbruchschutz und gibt Sicherheitsempfehlungen. Jedes Jahr im Herbst findet am Tag der Zeitumstellung der „Tag des Einbruchschutzes“ statt, dieses Jahr am 25. Oktober. |
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Tel. +41 031 981 15 61